Sexting und andere Formen der sexualisierten Kommunikation von Minderjährigen und Heranwachsenden mit (fast) Gleichaltrigen gehören heutzutage zur sexuellen Entwicklung und zu den sexualitätsbezogenen Herausforderungen. Um jugendtypische Kommunikationsformen zu respektieren und gleichzeitig ein sicheres Aufwachsen für Kinder und Jugendliche auch in digitalen Räumen zu ermöglichen, ist das Ziel, mit jungen Menschen über Grenzachtung, Geschlechterrollen und Strafbarkeiten zu sprechen. Ein Artikel von Silke Knabenschuh in der aktuellen Ausgabe von Kinder- und Jugendschutz in der Praxis.